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    Am Samstag, den 22.06.2023 fand eine Gemeinschaftsübung der Wehren Villmar und Aumenau mit dem Ehrenamt des Malteser Hilfsdienstes statt. Im Rahmen ihres Ausbildungswochenendes in der Gemarkung Villmar waren wir ein Teil davon. Die angenommene Lage bestand aus einem Kanuunfall mit drei Personen. Durch den Einsatz des RTB2 und der SEBs wurden die Personen aus der Lahn gerettet und an die Malteser übergeben. Diese übernahmen ab dort die medizinische Versorgung der Betroffenen.

    Die Feuerwehr Aumenau freut sich auf Euren Besuch bei…
    # Leckereien vom Grill ?
    # Bier vom Fass ?
    # Kaffee & Kuchenbuffet ?
    # Hüpfburg für die Kids ?

    Wann? 2. Juli 2023 ab 11 Uhr
    Wo? Feuerwehrhaus Aumenau

    Heiße Sommer und trockene Vegetation, das sind die Gefahren für die Entstehung von Wald- und Flächenbränden.
    Immer öfter erreicht der Landkreis Limburg-Weilburg die höchste Waldbrandstufe bzw. den höchsten Grasland-Feuerindex, ein Grund mehr für die Wehren, verschiedene Einsatzszenarien zu üben. Das größte Problem bei Waldbränden ist die mangelnde Wasserversorgung, hier gilt es den Verbrauch zu senken und die Versorgung sicherzustellen.
    Eine Möglichkeit, den Wasserverbrauch zu senken, ist der Einsatz von kleineren Schläuchen (D-Schläuche) bei gleich guter Löschwirkung. Die permanente Versorgung der Löschtrupps mit Wasser wird meist durch einen sogenannten „Pendelverkehr“ gesichert. Das bedeutet, mehrere Tanklöschfahrzeuge versorgen nacheinander die Einsatzstelle mit Wasser. Der Zwischenpuffer besteht hierbei aus einem mobilen Faltbehälter. Weitere Techniken wie z.B. der Löschrucksack oder die Feuerpatsche wurden ebenfalls in ihrer Funktion und Anwendung geübt.

    Trotz des nassen Frühjahrs steckt der trockene letzte Sommer den Wäldern noch im Mark und auch der aktuelle geringe Niederschlag und Wind sorgen dafür das wir in Hessen schon Waldbrandstufe 3-4 (nach DWD) erreicht haben. Dass heißt insbesondere für unsere Feuerwehren erhöhte Brandgefahr in den umliegenden Feldern & Wäldern!
    Erhöhte Vorsicht und Achtsamkeit ist für alle geboten, um es erst gar nicht zu einem Ernstfall kommen zu lassen - wichtig dabei ist zu beachten:
    ‼ - keine Glasflaschen und Dosen zu hinterlassen
    ‼ - kein Feuer zu entzünden
    ‼ - nur an ausgewiesenen Plätzen grillen
    ‼ - ggf. örtliche Beschränkungen zu beachten
    ?- im Wald gilt grundsätzlich Rauchverbot
    ?- Zigarettenkippen nicht aus fahrenden Autos / bedenkenlos auf den Boden werfen
    Alle Waldbesucher/innen sollten die Zufahrtswege in die Wälder nicht mit Fahrzeugen zu blockieren. Pkws dürfen nur auf den ausgewiesenen Parkplätzen abgestellt werden. Im Falle eines Waldbrandes müssen die Wege für die Feuerwehr frei sein. Fahrzeuge sollten nicht über trockenem Bodenbewuchs stehen.
    Im Notfall immer sofort die Feuerwehr unter der Notrufnummer 112 rufen, den Standort so genau wie möglich angeben - falls vorhanden die Rettungspunkte durchgeben!
    Die bestehenden Waldbrandgefahrstufen werden vom Deutschen Wetterdienst bekannt gegeben.
    Quelle: Landesfeuerwehrverband Hessen

    Tag...Abreise :( ...check! Heute endete das Kreisjugendfeuerwehrzeltlager 2023 in der Domstadt Limburg. Mit vielen, schnellen Händen waren alle Zelte und Utensilien wieder in den Fahrzeugen und Anhängern verstaut, sodass die Heimreise angetreten werden konnte. Damit gehen 5 tolle, aber auch anstrengende Tage zu Ende.

    Wir bedanken uns bei allen, die das diesjährige Zeltlager ermöglicht haben!

    Bis vielleicht nächstes Jahr! ;)

    Tag 2...check! Der Tag startete früh. Wir hatten Dienst an der Frühstücksausgabe. Ein Zeltlager lebt von freiwilligen Helfern und somit haben wir uns für einen Dienst einteilen lassen. Der restliche Tag verlief unspektakulär. Zwischen den Mahlzeiten wurde sich wieder mit Spielen beschäftigt und als es in der Mittagssonne auf dem Platz zu warm (fast unerträglich) wurde, haben wir uns einen schattigen Platz für einen Sitzkreis im entfernten Feldweg gesucht. Die Abendveranstaltung bestand aus dem "Bunten Abend" mit Musik, Tanz und Gesang sowie ein paar Worten zum 50-jährigen Bestehen der Jugendfeuerwehr Limburg.

    Bis morgen! :)

    Tag 1...check! Heute standen die ersten Workshops auf dem Plan. Es wurden unter anderem Armbänder gebastelt und Fußball gespielt. Zwischenzeitlich wurde sich natürlich auch wieder im eigenen Zelt beschäftigt und z.B. Uno gespielt. Es war eigentlich vorherzusehen: Von einem Gewitter wurde das Zeltlager auch in diesem Jahr nicht verschont. Gegen Mittag zog eine kleine Gewitterzelle mit Platzregen über das Lager hinweg. Dennoch hatten wir alle Glück. In anderen Teilen Hessens sind diese heftiger und unwetterartig ausgefallen. Der Abschluss des Tages bildete eine Nachtwanderung mit Schnitzeljagd. Wir starteten um 21:40 Uhr in der Gruppe Villmar/Aumenau/Falkenbach.

    Bis morgen! :)

    Mittwoch ist Anreisetag. Wir starteten um 17:00 Uhr vom Feuerwehrhaus Aumenau in Richtung Limburg. Nachdem wir dort angekommen waren, wurden zunächst die Zelte bezogen. Da dies keine leichte Arbeit ist, musste sich der Jugendwart im Anschluss erst einmal etwas entspannen. Viel Zeit blieb jedoch nicht, denn es stand schon das Abendessen auf dem Plan. Nach der Stärkung und einem kurzen Aufenthalt am eigenen Zelt ging es wieder in Richtung Festzelt. Das Zeltlager musste schließlich noch feierlich durch die Veranstalter eröffnet werden. Symbolisch wurde dabei das Lagerfeuer entzündet. Damit war das Programm für diesen Tag abgeschlossen. Der Abend fand seinen Ausklang bei Spielen und Gesprächen vor dem Zelt, sowie einer kleinen Disco im Festzelt.

    Insgesamt verlief die Anreise sehr entspannt und alle Teilnehmer sind voller Vorfreude auf die kommenden Tage im Zeltlager.

    Bis morgen! :)

    Am Dienstag startete ein Teil der Einsatzabteilung und Jugendfeuerwehr nach Limburg um die Zelte für das anstehende Kreisjugendfeuerwehrzeltager aufzubauen.

    Knapp 900 Jugendliche werden für vier Tage in der „Eppenau“ zu Gast sein.

    Im Zeitraum vom 30.05.23 bis 04.06.23 hatten 14 Atemschutzgeräteträger/innen der Feuerwehr Marktflecken Villmar die Möglichkeit, in einer Brandsimulationsanlage (BSA) der Firma Dräger an einer sogenannten Heißausbildung teilzunehmen. Bei dieser Heißausbildung wurden verschiedene Einsatzszenarien simuliert. Am Anfang galt es einen verrauchten Raum ordnungsgemäß abzusuchen sowie eine Personenrettung durchzuführen. Bei einem weiteren Durchgang wurde zusätzlich ein Brand simuliert, der einen Löschangriff erforderlich machte. Auch hier galt es, zusätzlich den Bereich entsprechend nach Personen abzusuchen und diese zu retten. Zu dieser Ausbildung wurden hauptsächlich Einsatzkräfte entsandt, die in den letzten 3 Jahren ihren Atemschutzgeräteträgerlehrgang absolviert haben und so ein Stück mehr Erfahrungen für den Einsatzfall sammeln konnten. Theoretisches Wissen ist das eine, eine heiß befeuerte Ausbildungsanlage das andere. An dieser Stelle gilt ein herzlicher Dank der Feuerwehr Limburg, die ihren Standort zur Verfügung stellte, an den Landkreis Limburg-Weilburg, welcher mit seinen Kreisausbildern Atemschutz die Anlage betreute, an das Land Hessen für das zur Verfügung stellen der Mittel und die Firma Dräger für den Aufbau ihrer Anlage.

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